Jury
Die Jury des Oö. Holzbaupreises 2016
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Univ. Prof. Arch. Mag Roland Gnaiger (Vorsitz) Geboren 1951 in Bregenz. Studium und Diplome: Akademie der Bildenden Künste in Wien, sowie Technische Hochschule Eindhoven/ Holland; Architekturbüros in Bregenz und Doren/ Bregenzerwald
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DI Sylvia Polleres Geboren 1973 in Wien, 1992-2000 Studium der Holzwirtschaft an der BOKU in Wien.
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Landesinnungsmeister DI Oskar Beer Geboren 1965 in Graz, Bauingenieurstudium an der TU-Graz danach bei der Baufirma Ast im Kraftwerksbau tätig.Geprüfter Zimmermeister, Baumeister, Ingenieurkonsulent für Bauwesen und Sachverständiger im Bereich Holzbau.1994 Übernahme des großväterlichen Holzbaubetriebes in Hartberg, damals eine traditionelle Zimmerei mit 8 Mitarbeitern,heute ein Betrieb mit 25 Mitarbeitern, der sich von der Planung bis zur Bauausführung mit dem Baustoff Holz beschäftigt und in einem Umkreis von 100 km um Hartberg herum arbeitet. Die Bereiche moderner Wohnbau, Gartengestaltung und Revitalisierung von alten Objekten, auch im Bereich des Denkmalschutzes, sind die Hauptaufgabengebiete des Betriebes.Wir haben es in unserem Betrieb geschafft die Bereiche Tradition und Moderne zu verbinden, das alte Handwerk wird geschätztund vom Gesellen an den Lehrling weitergegeben, alte Hallen aus den 30er Jahren stehen neben einer neuen Produktionshalle.Seit 2000 ist Oskar Beer Mitglied im Ausschuss der Landesinnung Holzbau Steiermark, seit 2008 Innungsmeister.
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![]() Foto: Hans Schubert |
Arch. DI Thomas Lechner Geboren 1970 in Altenmarkt/Pg. Architekturstudium an der TU Graz. 2006 Gründung der LP architektur ZT GmbH. LP architektur hat in den gut zehn Jahren seines Bestehens [im Salzburger Pongau] ein vielfältiges Oeuvre geschaffen. Den Durchbruch bedeutete 2004 das emblemhafte Österreich-Haus für die Winter-Olympiade in Turin, in dem Tom Lechner Tradition mit Moderne verband. Mehrmals hat der Architekt seither österreichische Architekturpreise erhalten. Seine Bauten setzen in einem vom Turbo-Tourismus getriebenen Landstrich Bausteine regionaler Identität und finden sich längst auch außerhalb der Region. Tom Lechner versteht seine Entwürfe als Psychogramme, als räumliche Entsprechungen der individuellen Wünsche seiner Auftraggeber. |